Manfred Thielen: Antwortbogen AGHPT an BPtK wg. Ausbildungszielen

Vorsitzender der AGHPT:
Karl-Heinz Schuldt / AGHPT

Poststraße 12, 72072 Tübingen

Telefon: 07071/ 2 50 66

Telefax: 07071/ 25 64 68

Email: AGHPT.Schuldt@t-online.de
Stellv. Vorsitzender der AGHPT:

Dr. Dipl.-Psych. Manfred Thielen

Cosimaplatz 2, 12159 Berlin

Telefon: 030/ 22 32 72 03
Email: ma.thielen@gmx.de
ArbeitsGemeinschaft
Humanistische Psychotherapie
(AGHPT)
www.aghpt.de

AGHPT c/o Manfred Thielen Cosimaplatz 2 12159 Berlin

Berlin, den 2.9.2015

Lieber Herr Dr. Munz, liebe KollegInnen des Vorstandes der BPtK und der Bund-Länder-AG Transition,

in der Anlage übersenden wir Ihnen die Antwort der Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie (AGHPT) auf die Befragung Ausbildungsziele des VS der BPtK und der Bund-Länder AG Transition, der wir einen begleitenden Kommentar voranstellen möchten.

Wir stehen der Form und den Inhalten der Befragung zum Teil kritisch gegenüber und wünschen uns, dass unsere Kritik von Ihnen aufgenommen und umgesetzt wird.

(1) Die AGHPT tritt dafür ein, dass der Beschluss des 25.DPT, dass alle vier psychotherapeutischen Grundorientierungen (Verhaltenstherapie, Psychodynamische Therapie, Systemische Therapie und Humanistische Psychotherapie) mit Strukturqualität im wissenschaftlichen Hochschulstudium gleichberechtigt vermittelt werden müssen, auch als ein zentrales Ausbildungsziel formuliert wird. Dies wird leider in den Vorschlägen des VS der BPtK nicht getan und sollte u.E. dringend korrigiert werden.

(2) Die AGHPT vermisst im Sinne einer “Exit-Strategie“ die Formulierung von Mindestanforderungen an das Studium, wie

– die Benennung der vier Grundorientierungen mit Strukturqualität,

– den angemessen finanzierten Einbezug berufserfahrener Praktiker aus allen vier Grundorientierungen im Studium,

– den untrennbaren Bezug von Studium und Weiterbildung,

– die Organisation der Weiterbildung in einer Hand, den Weiterbildungsstätten, die unseres Erachtens aus

den jetzigen Ausbildungsinstituten hervorgehen sollten, sowie vor allem die Sicherstellung der Finanzierung von Studium und Weiterbildung bereits in der Planungsphase der Reform.

Die AGHPT ist der Überzeugung, dass diese Kriterien Bestandteil des Beschlusses des 25. DPT sind.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dipl.-Psych. Manfred Thielen
(stellv. Vorsitzender der AGHPT)

Teil II: Antwortbogen

 

Antwort von: Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie (AGHPT)

 

1. Übergeordnete Ausbildungsziele des Approbationsstudiums

Bitte bewerten Sie die Eignung der vorgeschlagenen übergeordneten Zieldefinition des Approbationsstudiums(?)(Psychotherpiestudiums) für das Psychotherapeutengesetz bzw. eine Approbationsordnung.

Vorschlag

 

Bewertung

(Zutreffendes bitte ankreuzen)

Änderungsvorschläge

(bei Bedarf in das Feld eintragen)

Kommentar

(bei Bedarf in das Feld eintragen)

Ziel der Ausbildung sind wissenschaftlich und praktisch qualifizierte Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, die zu eigenverantwortlicher und selbständiger psychotherapeutischer Tätigkeit, zur Weiterbildung und zu ständiger Fortbildung befähigt sind.

Zustimmung

Grundsätzliche Zustimmung mit Änderungsvorschlägen

Zustimmung nur bei Veränderung wie vorgeschlagen

Keine Zustimmung. Begründung s. Kommentar

Zu ergänzen ist analog der ÄApprO der Folgesatz „Die Ausbildung soll grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in allen Fächern vermitteln, die für eine umfassende psychotherapeutische Versorgung der Bevölkerung erforderlich sind. Die Ausbildung zum Psychotherapeuten wird auf wissenschaftlicher Grundlage und praxis- und patientenbezogen durchgeführt und schließt die wissenschaftlichen Psychotherapieverfahren der vier  Grundorientierungen – Verhaltenstherapie, Psychodynamische Therapie, Systemische Therapie, Humanistische Psychotherapie – ein. Diese Ergänzung ist dringend notwendig, da ausgeführt wird, auf welcher psychotherapeutischen Basis die PsychotherapeutInnen zu „eigenverantwortlicher und selbständiger psychotherapeutischen Tätigkeit „ in der Lage sind.

Die Ergänzung um die vier psychotherapeutischen Grundorientierungen setzt den Beschluss des 25.DPT um.

2. Katalog kompetenzbasierter Ausbildungsziele für das Approbationsstudium

Bitte bewerten Sie die Eignung der vorgeschlagenen kompetenzbasierten Ziele des Approbationsstudiums für einen Zielkatalog im Psychotherapeutengesetz bzw. in einer Approbationsordnung.

Vorschlag

 

Die Ausbildung soll insbesondere dazu befähigen, eigenverantwortlich und selbstständig…

 

Bewertung

(Zutreffendes bitte ankreuzen)

Änderungsvorschläge

 (bei Bedarf in das Feld eintragen)

Kommentar

(bei Bedarf in das Feld eintragen)

a) unter Berücksichtigung der verfügbaren Evidenz und weiterer wissenschaftlicher Erkenntnisse im Bereich psychischer Erkrankungen und psychischer Faktoren bei körperlichen Erkrankungen zu diagnostizieren, zu beraten, zu behandeln sowie präventive und rehabilitative Maßnahmen durchzuführen,

X

Zustimmung

Grundsätzliche Zustimmung mit Änderungsvorschlägen

Zustimmung nur bei Veränderung wie vorgeschlagen

Keine Zustimmung. Begründung s. Kommentar

Hier ist „zu behandeln“ zu ersetzen durch die Wendung „an der Behandlung mitzuwirken“. Die für die eigenverantwortliche und selbstständige Behandlung notwendigen Kompetenzen werden erst im Rahmen einer Weiterbildung zum Fachpsychotherapeuten erworben

b)  psychotherapeutisch an der Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation von somatischen Erkrankungen ein-schließlich chronischer Erkrankungen mitzuwirken,

x

Zustimmung

Grundsätzliche Zustimmung mit Änderungsvorschlägen

Zustimmung nur bei Veränderung wie vorgeschlagen

Keine Zustimmung. Begründung s. Kommentar

„ …chronischer Erkrankungen bei entsprechender Indikation mitwirken zu können.“ Nicht alle somatischen Erkrankungen erfordern eine psychotherapeutische Intervention.

Vorschlag

 

Die Ausbildung soll insbesondere dazu befähigen, eigenverantwortlich und selbstständig…

 

Bewertung

(Zutreffendes bitte ankreuzen)

Änderungsvorschläge

 (bei Bedarf in das Feld eintragen)

Kommentar

(bei Bedarf in das Feld eintragen)

c)       Gesprächsführungstechniken zur professionellen Beziehungsgestaltung und zum gezielten Einsatz in Psychotherapie, Beratung und Prävention – auch in Familien- und anderen Gruppenkontexten – anzuwenden und damit die therapeutischen Beziehung im Sinne der Therapieziele zu gestalten,

x

Zustimmung

Grundsätzliche Zustimmung mit Änderungsvorschlägen

Zustimmung nur bei Veränderung wie vorgeschlagen

Keine Zustimmung. Begründung s. Kommentar

Gesprächsführungstechniken, insbesondere verfahrensbezogene  und andere – dem Lebens- und Entwicklungsalter angepasste Techniken (z. B. das Spiel) zur professionellen Beziehungsgestaltung und zum gezielten Einsatz in Psychotherapie, Beratung und Prävention – auch in Familien- und anderen Gruppenkontexten – anzuwenden und damit die therapeutische Beziehung im Sinne der Therapieziele zu gestalten.

d)  in ambulanten, teilstationären und stationären sowie anderen institutionellen Versorgungsbereichen und -settings psychotherapeutisch tätig zu sein,

X

Zustimmung

Grundsätzliche Zustimmung mit Änderungsvorschlägen

Zustimmung nur bei Veränderung wie vorgeschlagen

Keine Zustimmung. Begründung s. Kommentar

 

 

Vorschlag

 

Die Ausbildung soll insbesondere dazu befähigen, eigenverantwortlich und selbstständig…

 

Bewertung

(Zutreffendes bitte Ankreuzen)

Änderung

(bei Bedarf in das Feld eintragen)

Kommentar

(bei Bedarf in das Feld eintragen)

Bewertung

(Zutreffendes bitte ankreuzen)

Änderungsvorschläge

 (bei Bedarf in das Feld eintragen)

Kommentar

(bei Bedarf in das Feld eintragen)

e) Maßnahmen und Programme in verschiedenen Feldern der Prävention, Gesundheitsförderung und Rehabilitation zu planen, durchzuführen und zu evaluieren,

Zustimmung

Grundsätzliche Zustimmung mit Änderungsvorschlägen

Zustimmung nur bei Veränderung wie vorgeschlagen

Keine Zustimmung. Begründung s. Kommentar

f)   Patienten, ihren Angehörigen oder gesetzlichen Vertretern sowie weiteren Personen behandlungsrelevante wissenschaftliche Erkenntnisse und indizierte Behandlungsmöglichkeiten zu vermitteln; einschließlich Informationen über Chancen und aus der Behandlung resultierende Belastungen,

Zustimmung

Grundsätzliche Zustimmung mit Änderungsvorschlägen

Zustimmung nur bei Veränderung wie vorgeschlagen

Keine Zustimmung. Begründung s. Kommentar

Patienten, ihren Angehörigen oder gesetzlichen Vertretern sowie weiteren Personen indizierte Behandlungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung behandlungsrelevanter wissenschaftlicher Erkenntnisse zu vermitteln, einschließlich Informationen über Behandlungschancen und mögliche, aus der Behandlung resultierende Belastungen,

Aus einer Behandlung folgen nicht gesetzmäßig Belastungen.

 

 

 

Vorschlag

 

Die Ausbildung soll insbesondere dazu befähigen, eigenverantwortlich und selbstständig…

 

Bwertung

(Zutreffendes bitte Ankreuzen)

Änderung

(bei Bedarf in das Feld eintragen)

Kommentar

(bei Bedarf in das Feld eintragen)

Bewertung

(Zutreffendes bitte ankreuzen)

Änderungsvorschläge

 (bei Bedarf in das Feld eintragen)

Kommentar

(bei Bedarf in das Feld eintragen)

g)  die Risiken und Belastungen in den Lebenswelten der Patienten zu beurteilen,

Zustimmung

Grundsätzliche Zustimmung mit Änderungsvorschlägen

Zustimmung nur bei Veränderung wie vorgeschlagen

Keine Zustimmung. Begründung s. Kommentar

die Ressourcen, Risiken und Belastungen in den Lebenswelt der Patienten einzuschätzen.

h)  institutionelle, rechtliche und strukturelle Rahmenbedingungen zu kennen und zu nutzen,

Zustimmung

Grundsätzliche Zustimmung mit Änderungsvorschlägen

Zustimmung nur bei Veränderung wie vorgeschlagen

Keine Zustimmung. Begründung s. Kommentar

 

 

 

Vorschlag

 

Die Ausbildung soll insbesondere dazu befähigen, eigenverantwortlich und selbstständig…

 

Bewertung

(Zutreffendes bitte Ankreuzen)

Änderung

(bei Bedarf in das Feld eintragen)

Kommentar

(bei Bedarf in das Feld eintragen)

Bewertung

(Zutreffendes bitte ankreuzen)

Änderungsvorschläge

 (bei Bedarf in das Feld eintragen)

Kommentar

(bei Bedarf in das Feld eintragen)

i)   inter- und multiprofessionelle sowie interinstitutionelle Kommunikation und Kooperationen aktiv herzustellen und mitzugestalten,

x

Zustimmung

Grundsätzliche Zustimmung mit Änderungsvorschlägen

Zustimmung nur bei Veränderung wie vorgeschlagen

Keine Zustimmung. Begründung s. Kommentar

die fachliche Zusammenarbeit und die Kooperation mit Kollegen und Angehörigen anderer Gesundheitsberufe aktiv herzustellen und mitzugestalten.

j)   Maßnahmen zur Optimierung der Qualität der Versorgung für Betroffene auf einem höchst möglichen Niveau zu prüfen und zu sichern,

Zustimmung

Grundsätzliche Zustimmung mit Änderungsvorschlägen

Zustimmung nur bei Veränderung wie vorgeschlagen

Keine Zustimmung. Begründung s. Kommentar

Maßnahmen zur Optimierung der Qualität der Versorgung zu prüfen und anzuwenden,

 

 

 

Vorschlag

 

Die Ausbildung soll insbesondere dazu befähigen, eigenverantwortlich und selbstständig…

 

Bewertung

(Zutreffendes bitte Ankreuzen)

Änderung

(bei Bedarf in das Feld eintragen)

Kommentar

(bei Bedarf in das Feld eintragen)

Bewertung

(Zutreffendes bitte ankreuzen)

Änderungsvorschläge

 (bei Bedarf in das Feld eintragen)

Kommentar

(bei Bedarf in das Feld eintragen)

k)  wissenschaftliche Arbeiten zu planen, durchzuführen, auszuwerten und zu dokumentieren,

Zustimmung

Grundsätzliche Zustimmung mit Änderungsvorschlägen

Zustimmung nur bei Veränderung wie vorgeschlagen

Keine Zustimmung. Begründung s. Kommentar

auf der Grundlage unterschiedlicher wissenschaftstheoretischer Zugänge wissenschaftliche Arbeiten zu planen, durchzuführen, auszuwerten und zu dokumentieren.

l)   das eigene professionelle Handeln vor dem Hintergrund der persönlichen Stärken und Schwächen zur Optimierung des therapeutischen Prozesse zu reflektieren,

X

Zustimmung

Grundsätzliche Zustimmung mit Änderungsvorschlägen

Zustimmung nur bei Veränderung wie vorgeschlagen

Keine Zustimmung. Begründung s. Kommentar

das eigene professionelle Handeln vor dem Hintergrund persönlicher Haltungen und Reaktionsbereitschaften zur Förderung des therapeutischen Prozesses zu reflektieren,

 

 

 

Vorschlag

 

Die Ausbildung soll insbesondere dazu befähigen, eigenverantwortlich und selbstständig…

 

Bewertung

(Zutreffendes bitte Ankreuzen)

Änderung

(bei Bedarf in das Feld eintragen)

Kommentar

(bei Bedarf in das Feld eintragen)

Bewertung

(Zutreffendes bitte ankreuzen)

Änderungsvorschläge

 (bei Bedarf in das Feld eintragen)

Kommentar

(bei Bedarf in das Feld eintragen)

m) die berufsethischen Dimensionen psychotherapeutischen Handelns bei sich selbst sowie bei anderen zu beurteilen und zu vermitteln.

X

Zustimmung

Grundsätzliche Zustimmung mit Änderungsvorschlägen

Zustimmung nur im Falle der Veränderung wie vorgeschlagen

Keine Zustimmung. Begründung s. Kommentar

die berufsethischen Dimensionen psychotherapeutischen Handelns bei sich selbst sowie bei anderen zu beurteilen und therapeutisches Handeln danach auzurichten.

 

3. Ergänzungen für den Katalog kompetenzbasierter Ausbildungsziele

Nachfolgend können bei Bedarf auf Basis des Kompetenzpapiers weitere kompetenzbasierte Ziele des Approbationsstudiums für einen Zielkatalog im Psychotherapeutengesetz bzw. in einer Approbationsordnung vorgeschlagen werden.

 

Bei Bedarf:    Weitere aus dem Kompetenzpapier abgeleitete kompetenzbasierte Ausbildungsziele

Formulierungsvorschläge für das Psychotherapeutengesetz (in Form von § 4 NotSanG)

1. Die Ausbildung soll grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in allen Grundlagenfächern vermitteln, die für die psychotherapeutische Versorgung der Bevölkerung erforderlich sind. Die Ausbildung wird auf wissenschaftlicher Grundlage praxis- und patientenbezogen durchgeführt und schließt die wissenschaftlichen Psychotherapieverfahren der vier Grundorientierungen – Verhaltenstherapie, Psychodynamische Therapie, Systemische Therapie, Humanistische Psychotherapie- ein.

2. PsychotherapeutInnen können PatientInnen aller Lebensaltersstufen psychotherapeutisch behandeln und berücksichtigen dabei insbesondere ihre Lebenswelten (Familienperspektive, Migration, Gender).

3. PsychotherapeutInnen können die Eigenverantwortung, Eigeninitiative und Aktivität ihrer PatientInnen fördern und deren lebensweltliche Werte und Entscheidungen bei der Gestaltung psychotherapeutischer Zielvorstellungen und Interventionen berücksichtigen.

4. Die Ausbildung soll insbesondere dazu befähigen, durch praktische Erfahrung eine differenzierte eigene Haltung zu den unterschiedlichen psychotherapeutischen Verfahren zu entwickeln.

 

 

4. Tätigkeiten von Psychotherapeuten und Psychotherapeuten ohne Weiterbildung

Nachfolgend können Tätigkeiten benannt werden, die Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten nach dem Approbationsstudium und Erteilung der Approbation ausüben können bzw. Berufsfelder, in denen sie ohne abgeschlossene Weiterbildung bzw. während der Weiterbildung tätig werden können.

 

 

Tätigkeiten und Berufsfelder für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten ohne Weiterbildung

bzw. während der Weiterbildung

Auftrag an die AG Recht, zu erarbeiten, wie eine Weiterbildungsverpflichtung rechtssicher formuliert werden kann

Ohne Weiterbildung:

Beratung, Prävention, Betriebliche Gesundheitsförderung, stationäre Behandlung mit institutioneller Aufsicht; Krisenintervention, Sprechstunde

Während der Weiterbildung:

  • (verfahrensorientierte Vertiefung in einer der vier Grundorientierungen mit Hinführung zur Fachkunde;
    Grundsätzliches Wissen [Theorie, Vorgehensweisen, Selbsterfahrung] in allen anderen Grundorientierungen)

Unter fachlicher Begleitung und regelmäßiger Supervision

–          Komplexbehandlungen

–          Durchführung von Behandlungen in ambulanten, institutionellen und komplementären Bereichen

–          Krisenintervention, Sprechstunde

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vielen Dank für Ihre Mitwirkung!

Bitte senden Sie den ausgefüllten Bogen bis zum 3. September 2015 an kaestler@bptk.de.